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Die Bio-Resonanz-Therapie

Die Bio Resonanz Therapie könnte man als eine Art Homöopathie aus der Steckdose bezeichnen.

Das Bio Resonanz Gerät wurde auf der Basis der  Elektro-Akupunkturgeräte entwickelt. Mit Elektroakupunkturgeräten wurden die Akupunkturpunkte am Körper und besonders  an den Endpunkten an den Händen und Füssen gemessen. Gab es Abweichungen, so wusste der Behandler, dass z.B. eine Störung auf einem Meridian (Energiebahn in der Akupunktur) vorlag. Wollte er behandeln, so hat er Medikamente in den Messkreis eingebracht und geschaut ob sich der abnorme Wert normalisiert und dann wurde das Mittel gespritzt. Ich habe es bei meiner Tochter erlebt, dass dann bis zu 200 Ampullen in regelmässigen Abständen gespritzt werden mussten - es ist eine riesige Belastung und war in ihrem Fall auch nicht erfolgreich.


Ich habe mich daraufhin informiert und bin auf die BioResonanz gestossen.


Irgendwann hat man festgestellt, dass eigentlich nur die Schwingung der Medikamente eingesetzt muss um die Wirkung zu haben - das Spritzen konnte man sich sparen. Das wirkte bei manchen sehr gut, bei manchen aber nicht... Daraufhin haben die Ingenieure Morell und Rasch ein (MORA) Gerät entwickelt, das darauf basiert, dass der gesunde Mensch eine andere Schwingung hat als der Kranke. Durch ein spezielles Verfahren, ist es ihnen gelungen, diese Schwingung über Handelektroden aufzufangen und  im Bio Resonanz Gerät  in harmonische und disharmonische Schwingung zu trennen . Nun wird je nach Einstellung des Gerätes die harmonische Schwingung verstärkt, während die disharmonische Schwingung invertiert und verstärkt wird. Invertiert heisst, dass die Schwingung in ihrem Verlauf umgedreht wird. Dadurch werden „falsche“ Krankheitsschwingungen gelöscht, der Mensch bekommt den ersten Anstoss zur Selbstheilung.

Durch die verschiedenen Einstellungsmöglichkeiten konnte ich entweder eine bestimmte Schwingung zB von einem Medikament, (das ich - speziell bei Kindern - nicht spritzen möchte)  übertragen oder ich konnte den krankmachenden Stoff (zB bei Allergien) nur invertiert geben und den Körper des Patienten damit umstimmen, dass er nicht mehr allergisch reagiert.

Ich konnte Allergene über den Eingangsbecher  zuschalten und so spezielle Informationen in den Körper einspeisen, damit sich der Organismus noch einmal in abgeschwächter Form mit dem was krank gemacht hat auseinandersetzt.

Ich kann auch Medikamente herstellen, indem ich die Schwingungs-Information, die an der Ausgangselektrode beim Patienten ankommt noch durch ein Fläschchen mit destilliertem Wasser laufen lassen. Dem Einfallsreichtum des Behandlers sind da (fast) keine Grenzen gesetzt.


In meiner Praxis hatte ich anfangs das MORA und MORA-color Gerät. Später habe ich mit dem BICOM Gerät gearbeitet und fand es sehr praktisch, dass ich mit der Auswahl von vorgefertigten Programmen immer eine adäquate Therapie "zur Hand" hatte. Die alte Methode des Messen an Akupunkturpunkten und das Einbringen von Mitteln habe ich dann nur in Ausnahmefällen gemacht.  

Fallbeispiele:

1990: Ein kleines Mädchen leidet seit seinem ersten Lebensjahr an Allergien. Die Mutter gibt an es habe anfangs immer wieder Erkältungen gehabt, die mit Antibiotikagaben sehr schnell verschwunden sind. Nun habe ich erst mit einem Elektrodengriffel die Akupunkturpunkte ausgemessen. Meist ist in solchen Fällen der Lymphpunkt und der Darmpunkt nicht in Ordnung (der Normalwert liegt bei 50 - ist das System nur überreizt, geht der Wert über 50,  ist das System aber schon total ausgereizt und reagiert nicht mehr richtig, dann liegen die Werte im hypoergen Bereich, d.h. die Energie ist schon für Selbstheilung zu schwach Wert unter 50 ) Nun konnte ich  entweder gleich Energie über diesen Akupunkturgriffel zufügen und  auch Farbschwingungen mit dazugeben. Ich konnte aber auch erst mal eine Basisbehandlung durchlaufen lassen, in der sich, besonders bei Kindern, das Energiepotential schnell wieder auffüllt. Hilft das noch nicht, können die Schwingungen von entsprechenden naturheilkundlichen Medikamenten gegeben werden Manchmal sind jedoch die Selbstheilungsmechanismen so blockiert, dass dann die invertierte Schwingung vom krankmachenden Stoff, hier dem Antibiotikum, eingegeben werden muss um die Blockade aufzuheben. Im Fall der kleinen Elisa war nach einer einzigen Behandlung der ganze Spuk vorbei. Ihr Körper hatte sich nach drei Wochen so umgestimmt, dass alles vertragen wurde.

Ich habe die Bio Resonanz Therapie  oft in meiner Praxis in Verbindung mit der HOT, also der grossen Blutwäsche eingesetzt. Während das ozonisierte und mit Sauerstoff angereicherte Blut wieder in die Vene des Patienten zurückfliesst, habe  ich einen Tupfer, getränkt mit dem Blut des Patienten im Eingangsbecher gelegt. Der Patient nimmt nun die Eingangs- und Ausgangs-Elektroden in die beide Hände und es fliesst nun die Information aus seinem Körper und die aus seinem Blut durch das Gerät. Die Geräteeinstellung ist auf „Harmonisch verstärken und Disharmonisch invertieren und dann verstärken“ eingestellt. Beim BICOM Gerät habe ich die Einstellungen 999, 990 und 900 eingegeben.  Ich habe gefunden, dass das die Wirkungsweise der HOT vervielfacht, weil sich der Körper gleich mit berichtigten Informationen auseinandersetzen kann.


2005 habe ich Südtirol zwei junge Männer behandlet, die ohne Bioresonaz und Ozontherpaie wohl die Hand bzw den Arm verloren hätten. Der eine hatte sich den Finger mit der Kreissäge abgesägt und der andere, war beim Holz-spalten in die Spaltmaschine geraten und hatte eine Compartment Verletzung. Bei beiden hatte sich die Wunde  stark infiziert und reagierte nicht auf Antibiotika. Die Ärzte stellten als ultima ratio eine Amputation in Aussicht. Mit Ozon-Beutelgeasung und gleichzeitiger Application von Bioresonanz mit dem Magnethammer undder oralen gabe von traumeel Tabletten war nach drei Tagen ein Rückgang der Entzündung zu sehen. Nach 4 Wochen täglicher Behandlung war bei beiden alles verheilt !

Eine Zeitlang hatte man gehofft, man könne die Bio Resonanz-Therapie oder ähnliche Verfahren so weit entwickeln, dass die reine Schwingung eine allopathischen Medikaments auch übertragen werden könne. Das hätte dann jegliche Medikamentengaben überflüssig gemacht. Doch leider ist dem nicht so. Die Bio Resonanz-Therapie hat ihre Anwendungsgebiete da, wo umgestimmt werden soll, aber als Substitutionstherapie (Ersatz) für chemisch definierte Medikamente ist sie nicht geeignet.